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Mittwoch, 16. Juni 2010

Was ist am Mannschaftssport so aufregend? und Was Manager von Fußballtrainern lernen können!



Der Mannschaftssport ist das Modell einer gerechten Gesellschaft.
Alle sprechen dieselbe Sprache. Alle kennen die Regeln. Wenn jemand dagegen verstößt, wird er auf eine bestimmte Weise dafür bestraft.
 
Das ist Instant Moral.
 
Wir sind süchtig nach Konkurrenz. Wir tragen alle unsere prähistorischen Gene mit uns rum, obwohl wir das Fleisch im Supermarkt besorgen, anstatt mit Keule oder Messer.
Und irgendwie müssen wir ja unser Testosteron abarbeiten.
 
Die Spielregeln des Erfolgs:
+ Geben Sie nie die Macht aus der Hand!
+ Holen Sie sich Experten ins Team!
+ Lassen Sie sich nicht von Ihrem Weg abbringen!
+ Entwickeln Sie eine Spielidee!
+ Machen Sie sich überflüssig!
+ Spielen Sie schnell!
+ Holen Sie passende Spieler ins Team!
+ Nutzen Sie Stärken, ignorieren Sie Schwächen!
+ Schwören Sie Ihre Spieler auf ein großes Ziel ein!
+ Bekennen Sie sich zu permanenter Revolution!
+ Verlieren Sie nie den Kontakt zur Mannschaft!

>Interessanter Beitrag auf Impulse online

Viel Spaß

Dienstag, 15. Juni 2010

Kooperation mit Raiffeisen Handel&Gewerbe Wien


Ab Juni 2010 bietet MeinController in Kooperation mit Raiffeisen Handel und Gewerbe in Wien Ihre persönliche Mehr[Wert]-Unternehmensanalyse als "Special Edition" zum Vorzugsspreis von 495 Euro (exkl. USt.) an! mehr Info...



Nicht versäumen!

Montag, 14. Juni 2010

6 Tips: Fit durch den Sommer für Unternehmen

Kühlen Kopf bewahren
Studien belegen, dass ab einer Raumtemperatur von über 30 Grad Celsius die Produktivität der Mitarbeiter überproportional absinkt.

>Investitionen in Klimaanlagen amortisieren sich schneller als Sie denken - oder
>Nutzen Sie das Sommerloch und laden Sie Ihre Mitarbeiter spontan in den Biergarten ein

Neue Mode bei Sonnenbrillen
Versuchen Sie die vergangenen Monate einmal durch eine andere "Brille" zu sehen.
Probieren Sie mal die Brille Ihrer Mitarbeiter - Sie werden staunen


Gelsenmittel nicht vergessen
Die nächste Gelsenplage steht vor der Tür. Gerade in ruhigeren Zeiten treten vermehrt Gelsen in Form von lästigen Keileranrufen auf.
Gehen Sie professionell damit um, und definieren Sie Regeln zur Abwehr.

Sandburgen bauen
Werden Sie kreativ und nützen Sie die Sommermonate zur Überarbeitung Ihrer Strategie.
Denken Sie daran: 2010 ist bereits gelaufen
2011 beginnt jetzt. Alles was Sie heute in die Wege leiten hat meist erst Auswirkungen im neuen Kalenderjahr. Im Herbst wenn die Controller mit den Budgets nerven ist keine Zeit mehr strategische Weichen zu stellen. Laden Sie dazu Ihre Mitarbeiter zum Sandspielen ein.

Keine Angst: Es wird Ihnen keiner das Schauferl wegnehmen, aber nutzen Sie die Chance neue Potentiale Ihrer Mitarbeiter zu entdecken.

Grillsaison ist eröffnet
Nutzen Sie die Zeit um die Leistungen Ihrer Mitarbeiter zu analysieren.
Wer sind die Würstchen, die Sie gerne grillen würden? Wo versteckt sich das teure Steak? Welcher Mitarbeiter zieht sich bei der Arbeit wie ein Grillkäse?

Geben Sie Feedback wie Sie Ihre Menükarte bewerten und was der einzelne tun kann um vom faden Gemüse zum Kobe Steak zu werden. Setzen Sie realistische aber fordernde Anreize

Last Minute Trip
Hauen Sie ab!
Laden Sie Ihre Batterien wieder auf und gönnen Sie sich eine Auszeit.

Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken!

Ich freue mich darauf weitere Tips in den Kommentaren zu lesen.

In kürze folgt ein Versuch das Thema Gesundheitstips für Unternehmen mal ernster zu betrachten ;-)

Schönen Sommer!

Donnerstag, 10. Juni 2010

MeinController mal 2: Bernhard Resch verstärkt den Doc

Um lange Wartezeiten beim "Arzt " zu vermeiden expandiert MeinController



Zur Untermauerung unser Kompetenz verstärkt Ing. Bernhard RESCH ab sofort unser Team.


Durch sein Know-how aus der jahrelangen Tätigkeit für den international erfolgreichen Großunternehmer Dr. Cornelius Grupp ( Stölze Oberglas, Prefa, Fried v. Neuman, Glanzstoff Austria usw.), wird er sich hauptsächlich um die " Vorsorge- und Heilungsmaßnahmen" von Industriebetrieben kümmern.

Mehr Details: http://www.meincontroller.at/content/uebermich.php


Mittwoch, 9. Juni 2010

Top 5 Irrtümer zu Führen mit Kennzahlen

Kennzahlen sind ja soooo wichtig!


Es gibt die tollsten Kennzahlenbäume und verschachtelte Kennzahlensysteme, die völlig an der Zielgruppe vorbei gehen.


Allein manche Controller tun sich schon schwer die Hebel die da zu konstruieren versucht werden zu verstehen.

Wie ergeht es da erst dem geneigten Manager?
Kein Wunder, dass sich hier die eine oder andere Fehlinterpretation einschleicht ;-)



1. EBE: Earnings before Expenses

daraus ergibt sich auch gleich der Trugschluss:


2. GEWINN = Umsatz + Kredit (schon erlebt, kein Scherz)


3. BMI = Body Mass Index = Führung mit dem Bauchgefühl


4. CashFlow = Kontostand

5. EVA: das bedeutet sicher für jeden etwas anderes. Die einen sehen eine Zahl die anderen lassen Ihre Phantasie spielen

Freue mich auf anregende Ergänzungen oder die eine oder andere Erfahrung zu einem nicht ganz so ernst gemeinten Thema. Es gibt sicher mehr als 5.


Ich bekam kürzlich als Feedback von einem Banker zu meinem humorigeren Ansatz zum Thema Controlling die Aufforderung: "Langweilige Controller gibt es wie Sand am Meer. Bleiben Sie drauf!"


In diesem Sinne

Montag, 7. Juni 2010

Top 3 Vorurteile über Controller

1. Controller sind die "Schwarzkappler" sprich Kontrollore in Unternehmen.


...und wer will sich schon gern "c"ontrollieren lassen?

Controlling hat seine Sprachwurzel im Englischen und hat etwas mit LENKEN und STEUERN zu tun.


Die Metapher des Steuermannes/Navigators auf einem Schiff ist aber auch schon mehr als abgelutscht...

...vielmehr versteht sich MeinController in der Rolle des SPARRINGPARTNER für UnternehmerInnen.

Da wo Geschäftsführer großer Firmen einen ganzen Hofstaat an Managern zur Abstimmung und zum Austausch um sich haben sind UnternehmerInnen speziell im Mittelstand oft alleine an der Spitze.


Man oder auch frau gibt sich nicht gerne die blöße vor den eigenen Mitarbeitern, der eigene Partner ist nicht so tief in der Materie für kompetentes "Coaching" - also bleibt das Bauchgefühl.


In großen Unternehmen kommt dem Controller diese interne Beratungsfunktion zu.


Für den Mittelstand ist der Sparringpartner von außen mit Controlling Know How die Möglichkeit neue Sichtweisen und externe Expertise einzubringen. Die Entscheidung bleibt bei den UnternehmerInnen.


2. Controller sind besser bezahlte Buchhalter


...nur ohne Ärmelschoner


Controlling bedient sich vielmehr der Daten aus der Buchhaltung.


Controlling hat auch großen Einfluß auf die Gestaltung sprich die Verbuchungslogik in der Buchhaltung, um ein Berichtswesen für jede Zielgruppe möglichst automatisiert bereitstellen zu können.

Aber Controlling optimiert nicht nur die Vergangenheit wie der Buchhalter oder Steuerberater sondern bezieht strategische Überlegungen der Geschäftsführung mit ein und erstellt daraus Unternehmensfahrpläne für die Folgejahre.


Controlling baut auf den Daten der Buchhaltung auf und verknüpft diese mit Informationen weiterer Quellen und Systeme wie Warenwirtschaft, Kundenverwaltung, Werbeerfolgsdaten etc.

Daraus wird ein Berichtswesen das idealerweise individuelle Kennzahlen auf nicht mehr als einer Seite enthält und neben Finanzkennzahlen auch Steuerungsgrößen anderer Bereiche wie Marketing und Vertrieb bzw. Einkauf abdeckt.


3. Controller sind Erbsenzähler


...die guten ins Töpfchen, die schlechten...

natürlich gibt es Controller, die sich mehr der Buchhaltung nahe fühlen und jedem Cent hinterherlaufen. Das Verlieren im Detail ist damit vorprogrammiert.

Controller in meinem Verständnis des Jobprofils sind die bestinformierten Personen im Unternehmen.


Das ideale Persönlichkeitsprofil: neugierig, wissbegierig, schnell in der Analytik, ganzheitliche Denke, komplexes auf den Punkt reduzieren können, Kommunikator, Innovator, Optimieren des Unternehmens nicht einzelner Kosten


Sprich der Blick über den Tellerrand.

An dieser Stelle die Einladung zu einer spannenden, humorigen Diskussion


MeinController Blog geht online!

Ein kräftiges und lautes HALLO in die Community.

An dieser Stelle werden ab sofort regelmäßig Posts rund um das Thema Controlling im Speziellen, aber auch im Allgemeinen zu Betriebswirtschaft und Unternehmensberatung erscheinen.


MeinController versteht sich als der Hausarzt von Unternehmen des Mittelstandes.

MeinController hat sich der Erhaltung der Gesundheit von Unternehmen verschrieben.

MeinController will nicht Controlling erklären sondern bedient sich Metaphern aus der Medizin, um Controlling und Beratung (be)greifbar zu machen.

MeinController verwendet die alten Hausmittel: Humor und Provokation in homöopathischen Dosen. Das schafft Aufmerksamkeit und erzeugt Dynamik

Daher werden hier auch oft nicht ganz so ernst gemeinte Texte gepostet, wo wir uns schon auf spannende und humorige Diskussionen und Kommentare freuen.


Wünscht uns Glück und Erfolg